"Diese Herren der schwäbischen Kleinkunst zielen aufs
Verborgene im Schwaben, bei dem ein Sketch häufig
nicht mit einem befreienden Lachen, sonderm mit
schweigender Einsicht endet. Das Schwäbische einmal
als Sprachbesonderheit, als Idiom, mit dem sich häufig
treffender Dinge bennen lassen als mit der so genannten Hochsprache."
Schwäbisches Tagblatt vom 18.03.2013
"Auch wenn sie nicht singen,
[...] groovt ihr Schwäbisch."
Schwarzwälder Bote vom 02.10.2008
"Das 'Bisinger Brettle' verstand es, schwäbische Mundart -
sowohl sehr anspruchsvoll als auch zum Teil beabsichtigt provokativ -
zu einer Wortkunst zu erheben.
Das Publikum wurde mit den philosophischen Themen Tod, Glück und Heimat
auf tiefdringende Weise konfrontiert, ohne die lustigen und
unterhaltsamen Elemente des Kabaretts zu vernachlässigen."
Hohenzollerische Zeitung vom 23.09.2008
"[...] das Programm, mit dem [das] 'Bisinger Brettle' [...]
Premiere feierte, kann durchaus als Lehrstück
schwäbischer Philosophie bezeichnet werden."
Schwarzwälder Bote vom 30.07.2007
"Das 'Brettle' versteht es, das Urwitzige
im Banalen herauszuarbeiten, ähnlich,
wie es bei Loriot zu finden ist."
Schwarzwälder Bote vom 21.05.2007
"Und das, was die Drei vom 'Brettle'
da auf die Bühnenbretter bringen,
ist in der Region [...] einmalig."
Schwarzwälder Bote vom 21.05.2007